Vorschau

Diese Behandlungsform kann beispielsweise gezielt zur Feststellung von Belastungen des Körpers durch Geopathogene Störzonen (z. B. Wasseradern) oder Elektrosmog eingesetzt werden.

Die Bioresonanztherapie basiert auf der Erkenntnis, dass jedes Lebewesen, das ein Nervensystem besitzt, kleinste elektrische Ströme erzeugt und für die Informationsverarbeitung nutzt. Dabei entstehen messbare elektromagnetische Felder. Solche Felder werden z.B. beim herkömmlichen EKG oder EEG aufgezeichnet.

Diese Frequenzen beschreiben den Gesundheitszustand des Körpers.

Ungesunde Schwingungen können durch die Bioresonanztherapie gemessen und
wieder harmonisiert werden. Über Bioresonanz können ausserdem Belastungen von
Viren, Bakterien, Parasiten, Milben, Elektrosmog, Geopathie, Organen, sowie Allergene
ausgetestet und sofort behandelt werden. Auch Lebensmittel und Medikamente können
auf Verträglichkeit getestet werden.

Die Funktionsweise der Bioresonanz läßt sich am besten wie folgt erklären:

Stellen Sie sich zwei gleich geartete Stimmgabeln vor, die mit etwas Abstand zu einander aufgestellt werden. Sobald nur eine der beiden Stimmgabeln angeschlagen wird, ensteht ein Ton, eine Schwingung. Diese Schwingung trägt die Frequenz dieser Stimmgabel in sich. 

Trifft nun die Schwingung (Frequenz) auf die Stimmgabel daneben, beginnt diese ebenfalls zu schwingen, da sie ja auf exakt dieselbe Frequenz ausgerichtet ist.

Auch ein Radio arbeitet nach diesem Prinzip. Wir hören Musik bzw. Stimmen nur dann klar, wenn wir unser Radio exakt auf die Frequenz des Senders - z. B. 95,1 MHz - einstellen.